Digitale MusikeditionDigital Music Edition

Digitale Musikedition

In diesem Bereich unserer Website finden Sie Beiträge zum Thema Digitale Musikedition; so etwa eine kurze Vorstellung der wichtigsten Auszeichnungssprachen im musikwissenschaftlichen Bereich, einen Überblick über unterschiedliche Rahmenbedingungen für digitale Publikationen, persönliche Stellungnahmen und Überlegungen zu Digitaler Musikedition unserer Mitarbeiter oder Kooperationspartner, sowie Verweise auf weitere Projekte aus dem Bereich Digitale Edition.

Für „born digital“-Editionen ist eine Codierung möglichst aller editionsrelevanten Materialien nahezu unverzichtbar. Gleichzeitig ist die Codierung von Musik(notation) weit weniger etabliert bzw. erprobt als die Codierung (literarischer) Texte. Dieser Bereich geht auf die Notwendigkeit zur Codierung ein und stellt wichtige Codierungsformate sowie deren jeweilige Eignung für verschiedene Bereiche digitaler Editionen vor.

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Was ist „Digitale Musikedition“? Auf diese Frage lassen sich je nach Zielsetzung durchaus verschiedene Antworten finden, die zu unterschiedlichen digitalen Publikationen führen. In diesem Bereich werden die möglichen Wege zu einer solchen digitalen Publikationsform vorgestellt.

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In diesem Bereich finden Sie Statements unserer Mitarbeiter zum Thema „Digitale Musikedition“ sowie Erfahrungsberichte unserer Kooperationspartner über die Arbeit an digitalen Editionen und mit den Edirom Werkzeugen.

Viel Spaß beim Lesen!

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Neben dem Edirom-Projekt gibt es selbstverständlich weitere Wissenschaftler und Projekte, die sich mit Konzepten, aber auch der Umsetzung Digitaler Musikedition auseinandersetzen. Um einen besseren Überblick über das Forschungsgebiet zu geben, werden im folgenden Bereich einige der wichtigsten Projekte vorgestellt und zur leichteren Beurteiliung des jeweiligen Profils mit dem Ansatz von Edirom verglichen. Neben den hier vorgestellten Projekten gibt es noch weitere, die allerdings im Vergleich zu den hier vorgestellten Ausgaben keine wesentlichen technischen oder konzeptionellen Unterschiede bieten, so dass eine gesonderte Betrachtung unnötig erscheint.

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